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SZ/BZ-Telefonaktion

Wie gefährlich ist Cannabis für mein Kind?

Experten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beantworten anonym Fragen.
Von Tim Schweiker
Wie sollen Eltern mit dem Cannabis-Konsum ihres Kindes umgehen?

Wie sollen Eltern mit dem Cannabis-Konsum ihres Kindes umgehen?

Bild: Ievgen Chabanov

Kreis Böblingen. In den letzten Jahren wurde in Deutschland immer mehr Cannabis konsumiert. Studien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) belegen, dass etwa die Hälfte der 18- bis 25-Jährigen mindestens einmal im Leben gekifft hat. Bei den 12- bis 17-Jährigen waren es neun Prozent. Für die meisten bleibt es beim Gelegenheitskonsum.

Doch mancher nutzt die Droge häufig, um unangenehme Gefühle und Gedanken auszublenden und kommt nur schwer davon los. Am 1. April soll das neue Gesetz über die teilweise Legalisierung von Cannabis in Kraft treten. Was wird dann erlaubt sein? Wie gefährlich ist Cannabis für mein Kind? Welche Anzeichen weisen auf den Gebrauch der Droge hin? Wie beginnt man am besten ein Gespräch zu dem Thema? Was tun, wenn weiter gekifft wird? Wie kann der Ausstieg gelingen?

Ein Expertenteam der BZgA beantwortet diese und andere Fragen anonym am Mittwoch, 27. März von 14 bis 16 Uhr, Telefonnummer: 0221/892031 (deutsches Festnetz).