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Großbritannien

Britisches Parlament genehmigt Gesetz zu Abschiebungen nach Ruanda

„Stop the boats“, die Boote stoppen, lautet das Versprechen von Premier Sunak: Wer ohne Papiere nach Großbritannien kommt, soll abgeschoben werden. Das Vorhaben stieß auf Widerstand - bis jetzt.
Von red/dpa
Migranten sollen künftig ungeachtet ihrer Herkunft nach Ruanda abgeschoben werden, wenn sie unerlaubt nach Großbritannien einreisen. (Symbolbild)

Migranten sollen künftig ungeachtet ihrer Herkunft nach Ruanda abgeschoben werden, wenn sie unerlaubt nach Großbritannien einreisen. (Symbolbild)

Bild: Foto: dpa/Gareth Fuller

Nach wochenlangen Diskussionen hat der britische Premierminister Rishi Sunak ein Gesetz zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda durchs Parlament gebracht. Migrantinnen und Migranten sollen ungeachtet ihrer Herkunft in das ostafrikanische Land abgeschoben werden, wenn sie unerlaubt nach Großbritannien einreisen. Der Entwurf, dem das Oberhaus in der Nacht zum Dienstag nach langem Widerstand zustimmte, erklärt Ruanda per Gesetz zum sicheren Drittstaat. Damit will die Regierung Einsprüche vor britischen ...

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